Wir sind siegreich! Sagen wir´s doch nicht zu laut. Nicht zu
sicher, auch nicht nachgesagt/ Sondern selbst
geschaut!
Der Grund, der ich nicht
bin,
Christus hat ja seinen
Fuß dorthin,
wo ich nicht stehen
kann, gesetzt!
Ihm ist gesagt, was mir
zur Heilung
Und mich auch verletzt.
Und doch, die Stimme laut erhoben, erinnernd an die Ewigkeit .
Verpflichtet keinem andern Geist!/ Gebundener, der vom Siege weiß, der Unmöglichkeit
u. doch Gottes Möglichkeit!
Auf das fasse, wer es
fassen kann, Christus ist, wo man
Untröstlich weiß, dass
man verbannt!
Dorthin, wo man es nicht
ergreifen kann.
Von Ihm ergriffen wird
zur Auferstehung!
Refr.:
/: Ich bin Gewiss,
dass weder Tod noch Leben mich,:/
1.
/:Den Berufenen von IHM trennen kann.:/ Ich bin Gewiss, dass
weder Tod noch Leben mich
2.
Von Gottes Liebe trennen kann. Die in Christus Jesus ist,
meinem Herrn!
Der Frage ins Gesicht zu sehen, auf die Gott allein nur Antwort
geben kann/ Sackgasse der Menschlichkeit.
Schenkt uns die Frage
und die Antwortlosigkeit!
Zeigt uns den Bruder,
dem wir jetzt noch Feind!
Zeigt uns den Vater, dem
ich jetzt schon Kind.
Den ich in meiner Zweiheit
bis zuletzt Abgelehnt!
Mir, dem der Stachel des Todes längst gesetzt.
Dem kein Befreien möglich ist!
Refr.:
/: Ich bin Gewiss,
dass weder Tod noch Leben mich,:/
1.
/:Den Berufenen von IHM trennen kann.:/ Ich bin Gewiss, dass
weder Tod noch Leben mich
2.
Von Gottes Liebe trennen kann. Die in Christus Jesus ist,
meinem Herrn!
Der
Grund, der ich nicht bin,
Christus
hat ja seinen Fuß dorthin,
wo
ich nicht stehen kann, gesetzt!
Ihm
ist gesagt, was mir zur Heilung
Und mich
auch verletzt.
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