Doch schnell war mir klar. Irgendwas fehlt noch.
Bei allem Segen, allem Erleben, selbst wo Seine Nähe war!
Ich hab in allem, soviel wie ich brauch.
Sei es wenig oder viel. Sei es Gewaltig voller Macht oder ganz
klein!
Gelebt von dem der Leben gibt, haben du und ich: Soviel man
braucht!
Chor: Soviel du brauchst! (Das was grad begnadet war)
Soooviiiel du brauchst. Keiner der sagen könnt. „Es war nicht genügen
da!“
Weil seine Güte noch kein Ende hat, Er nach uns fragt:Jeden Morgen neu; Soviel du
brauchst!
Gelacht,
berührt. Alles was ich gerne für dich tat.
Das schaun
zu dir, jedes Bekenntnis zu deiner Ehr, was ich gab.
Das Rühmen
deiner Herrlichkeit,
die Treue,
die du hälts bereit. An jedem Tag!
Gesehn-sucht
nach Gott! Die Anbetung seiner Gegenwart.
Gelobt in
Ihm, Gottes Fülle, die in Christus ist.
Hoffnung jeder Art
Die
Freiheit die man schon erfahren hat.
Das Kreuz,
an dem du warst, das zu folgen wir bereit!
Doch schnell war mir klar. Irgendwas fehlt noch.
Bei allem Segen, allem Erleben, selbst wo Seine Nähe war!
Ich hab in allem, soviel wie ich brauch.
Sei es wenig oder viel. Sei es Gewaltig voller Macht oder ganz klein!
Gelebt von dem der Leben gibt, haben du und ich: Soviel man
braucht!
Chor: Soviel du brauchst! (Das was grad begnadet war)
Soooviiiel du brauchst. Keiner der sagen könnt. „Es war nicht genügen
da!“
Weil seine Güte noch kein Ende hat, Er nach uns fragt:Jeden Morgen neu; Soviel du brauchst!
Zu sitzen nur in dem einem Rat.
Der Herr ist mein Hirt; darum
leid´ ich keine Not
lässt mich ruhen am frischen
Wasser
und gibt mir neue Kraft. Führt
mich auch durchs finstere Tal
Mein Tröster, Helfer . Alles in mir Beugt sich vor Dir
Wenn sich eine Tür schließt, eine andere öffnest du mir!
Wir
atmen auf, wir solln leben.
„Nehmen einander an, wie
Christus uns angenommen hat“
Doch schnell war mir klar. Irgendwas fehlt noch.
Bei allem Segen, allem Erleben, selbst wo Seine Nähe war!
Ich hab in allem, soviel wie ich brauch.
Sei es wenig oder viel. Sei es Gewaltig voller Macht oder ganz
klein!
Gelebt von dem der Leben gibt, haben du und ich: Soviel man
braucht!
Chor: Soviel du brauchst! (Das was grad begnadet war)
Soooviiiel du brauchst. Keiner der sagen könnt. „Es war nicht genügen
da!“
Weil seine Güte noch kein Ende hat, Er nach uns fragt:Jeden Morgen neu; Soviel du brauchst!
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