Montag, 11. Februar 2013

Soviel du brauchst!


Doch schnell war mir klar. Irgendwas fehlt noch.
Bei allem Segen, allem Erleben, selbst wo Seine Nähe war!

Ich hab in allem, soviel wie ich brauch.
Sei es wenig oder viel. Sei es Gewaltig voller Macht oder ganz klein!
Gelebt von dem der Leben gibt, haben du und ich: Soviel man braucht!

Chor: Soviel du brauchst! (Das was grad begnadet war)
                             Soooviiiel du brauchst. Keiner der sagen könnt. „Es war nicht genügen da!“
Weil seine Güte noch kein Ende hat, Er nach uns fragt:Jeden Morgen neu; Soviel du brauchst!

Gelacht, berührt. Alles was ich gerne für dich tat.
Das schaun zu dir, jedes Bekenntnis zu deiner Ehr, was ich gab.
Das Rühmen deiner Herrlichkeit,
die Treue, die du hälts   bereit. An jedem Tag!

Gesehn-sucht nach Gott! Die Anbetung seiner Gegenwart.
Gelobt in Ihm, Gottes Fülle, die  in Christus ist. Hoffnung jeder Art
Die Freiheit die man schon erfahren hat.
Das Kreuz, an dem du warst, das zu folgen wir bereit!

Doch schnell war mir klar. Irgendwas fehlt noch.
Bei allem Segen, allem Erleben, selbst wo Seine Nähe war!

Ich hab in allem, soviel wie ich brauch.
Sei es wenig oder viel. Sei es Gewaltig voller Macht oder ganz klein!
Gelebt von dem der Leben gibt, haben du und ich: Soviel man braucht!

Chor: Soviel du brauchst! (Das was grad begnadet war)
                             Soooviiiel du brauchst. Keiner der sagen könnt. „Es war nicht genügen da!“
Weil seine Güte noch kein Ende hat, Er nach uns fragt:Jeden Morgen neu; Soviel du brauchst!

Zu sitzen nur in dem einem Rat.
Der Herr ist mein Hirt; darum leid´ ich keine Not
lässt mich ruhen am frischen Wasser 
und gibt mir neue Kraft. Führt mich auch durchs finstere Tal

Mein Tröster,   Helfer . Alles in mir Beugt sich vor Dir
Wenn sich eine Tür schließt, eine andere öffnest du mir!
Wir atmen auf, wir solln leben.
„Nehmen einander an, wie Christus uns angenommen hat“

Doch schnell war mir klar. Irgendwas fehlt noch.
Bei allem Segen, allem Erleben, selbst wo Seine Nähe war!

Ich hab in allem, soviel wie ich brauch.
Sei es wenig oder viel. Sei es Gewaltig voller Macht oder ganz klein!
Gelebt von dem der Leben gibt, haben du und ich: Soviel man braucht!

Chor: Soviel du brauchst! (Das was grad begnadet war)
                             Soooviiiel du brauchst. Keiner der sagen könnt. „Es war nicht genügen da!“
Weil seine Güte noch kein Ende hat, Er nach uns fragt:Jeden Morgen neu; Soviel du brauchst!

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