„Du fehlst“, schau nicht auf den andern. ER meint dich.
„Du fehlst“, Popstar, Bibellehrer, Kaufmann. für was du dich auch hälst.
„Du fehlst“, egal was du weißt, willst und kannst.
Wenn du seine Gnade ablehnst, ist ja alles umsonst!
Wenn du es leid bist, ein Sünder zu sein, ergreif des Heilands Hand
Zieh heute noch ein in sein verheißendes Land
Vielleicht ist´s dir´s peinlich. Wirst als Schwächlich vererkannt.
Doch wenn du seine Gnade ablehnst, ist ja alles umsonst!
Das ER uns, dumme Schafe sucht, zeigt-wir brauchen den guten Hirten
Zieh heute noch ein in sein verheißendes Land
Vielleicht ist´s dir´s peinlich. Wirst als Schwächlich vererkannt.
Doch wenn du seine Gnade ablehnst, ist ja alles umsonst!
Das ER uns, dumme Schafe sucht, zeigt-wir brauchen den guten Hirten
Wenn auch sonst niemand sich, als Verloren ansieht
„Ich war dumm!“, würde laut „hier“ rufen. Soll´n alle denken was sie woll´n
Denn, wenn ich diese Gnade ablehne, ist ja alles umsonst
Deswegen kam der Sohn auf Erden.Und nahm hernach den Himmel ein
Wir sollen nicht verloren werden,Gott will, uns soll geholfen sein;
Komm! Und lauf nicht mehr davon!
Wir sollen nicht verloren werden,Gott will, uns soll geholfen sein;
Komm! Und lauf nicht mehr davon!
Denn, wenn du seine Gnade ablehnst, ist ja alles umsonst!
Bridge: Bei diesem Grunde will ich bleiben, Solange mich die Erde trägt;
Das will ich denken, tun und treiben, Solange mein Herz noch schlägt
Das will ich denken, tun und treiben, Solange mein Herz noch schlägt
Will mich finden lassen. Gnade Gottes uns nur retten kann.
Immerdar im Haus des HERRN ertöne unser Lobgesang!
Doch „Du fehlst“, schau nicht auf den andern. ER meint dich.
„Du fehlst“, Pastor, Bibellehrer, Kaufmann. für was du dich auch hälst.
„Du fehlst“, egal was du weißt, willst und kannst.
Wenn du seine Gnade ablehnst, ist ja alles umsonst!
Es ist das ewige Erbarmen, Das alles Denken übersteigt;
Es sind die offnen Liebesarme Des, der sich zu dem Sünder neigt,
Dem allemal das Herze bricht,Wir kommen oder kommen nicht
Es sind die offnen Liebesarme Des, der sich zu dem Sünder neigt,
Dem allemal das Herze bricht,Wir kommen oder kommen nicht
Gnade Gottes sei bei uns nicht vergeblich
Durch die Gnade Gottes sind wir gerettet, geliebt, berufen und gesegnet
Wir sind verloren ganz und gar
Keine Selbsterlösung, Gott hat uns gewollt! Gab den Sohn. Den, in dem Gnade um Gnade wohnt.
ER Sucht Dich, wann Schreist du denn Endlich: „Hier! Ich Komm!“ Kehre um! Dann wirst du leben, Seine Gnade an dir ist nicht vergeblich gewesen!
„Du fehlst“, schau nicht auf den andern. ER meint dich.
„Du fehlst“, ob kleinobgroß,, obaltobjung,r, obdickobdünn. für was du dich auh hälst.
„Du fehlst“, egal was du weißt, willst und kannst.
Wenn du seine Gnade ablehnst, ist ja alles umsonst!
Schluss: „Du fehlst“, „Du fehlst“, Du Eines Schaf, du fehlst!
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