Samstag, 13. Dezember 2025

die Welt ist mir immer schon zu viel!


Du bist der Vater, den ich noch nicht kenne! Du bist der Gott, der sich mir verbirgt! Ein Dasein an dem ich noch nicht bin! Und die Welt ist mir immer schon zu viel! ein Licht, zu dem niemand kommen kann, Er ist, der uns die Gebote gibt! den Glauben, das ewge Leben zu ergreifen. Das schon Gestern, heut und in Ewigkeit! Mhm, mhm, mhm, Mhm, mhm, mhm, Mhm, mhm, mhm, Ja, wir fühlten uns immer falsch! Wir wurden kaum beachtet! Wir wollten in dieser Welt groß rauskommen, aber zum Glück, stand er uns im Weg. Du bist der Vater, den ich noch nicht kenne! Du bist der Gott, der sich mir verbirgt! Ein Dasein an dem ich noch nicht bin! Und die Welt ist mir immer schon zu viel! ein Licht, zu dem niemand kommen kann, Er ist, der uns die Gebote gibt! den Glauben, das ewge Leben zu ergreifen. Das schon Gestern, heut und in Ewigkeit! Bist so Nah, das der Sinn klar! Dennoch macht mich dieses Gefühl der Ohnmacht traurig! Die scheinbare Abwesenheit deiner Macht, Du bist der Vater, den ich noch nicht kenne! Du bist der Gott, der sich mir verbirgt! Ein Dasein an dem ich noch nicht bin! Und die Welt ist mir immer schon zu viel! ein Licht, zu dem niemand kommen kann, Er ist, der uns die Gebote gibt! den Glauben, das ewge Leben zu ergreifen. Das schon Gestern, heut und in Ewigkeit!